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Spendenaktion für ein Psychotraumazentrum in Burundi
vivo international und Psychologues sans Frontières Burundi planen den Aufbau eines Psychotraumazentrums in Burundi, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen Zugang zu psychologischer Unterstützung zu ermöglichen.
Unser Ziel ist es gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation „Psychologues sans Frontières Burundi“, in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi in Ostafrika, ein Psychotraumazentrum aufzubauen. Dadurch soll der von Bürgerkriegen und andauernder politischer Gewalt betroffenen armen Bevölkerung psychotherapeutische Unterstützung angeboten werden. Zugleich soll das Zentrum langfristig effektive Behandlungsmethoden in Burundi etablieren und allgemein zugänglich machen. Um unseren lokalen Fachkräften im Verlauf des nächsten Jahres ihre Arbeit zu ermöglichen, wollen wir im Rahmen dieses Crowdfundings innerhalb von sechs Wochen einen Teil der dringend benötigten Miete, der Betriebskosten und der Öffentlichkeitsarbeit finanzieren.
Burundi ist ein vom Krieg gebeuteltes Land. Bis ins Jahr 2005 dauerte ein ethnisch motivierter Bürgerkrieg an. Die Folgen dieses Krieges zeigen sich auch in der psychischen Gesundheit der Bevölkerung. Viele ehemaligen Kämpfer, aber auch die zivile Bevölkerung, leiden an Traumatisierungen. Im letzten Jahr hat aufgrund von Konflikten rund um die Präsidentschaftswahlen die politische Gewalt wieder deutlich zugenommen und hält weiterhin an. Dementsprechend sind viele Burunder geflüchtet. Durch die politischen Unruhen und die unsichere Gesamtlage verschlechtert sich bei vielen Betroffenen der ohnehin schon angeschlagene psychische Gesundheitszustand. Unser Ziel ist es, ein dauerhaftes Therapieangebot für traumatisierte Personen vor Ort zu schaffen. Dadurch sollen insbesondere benachteiligte Bevölkerungsgruppen, wie z.B. Straßenkinder und Überlebende der gewaltsamen Konflikte, Zugang zu psychologischer Unterstützung erhalten.
Im Verlauf der letzten 5 Jahre hat unser Team bereits verschiedene Projekte in Burundi realisiert, u. a. haben wir ehemalige Straßenkinder bei der Reintegration unterstützt und Überlebenden einer Flutkatastrophe geholfen. Bei sämtlichen Projekten liegt unser Fokus auf der Bewältigung von Traumatisierungen und der Vorbeugung von Gewaltausübung. Therapeutisch wenden wir die Narrative Expositionstherapie (NET) an, in der unsere lokalen Mitarbeiter (Psychologen) geschult wurden und aufgrund zahlreicher bereits durchgeführter Therapien sehr erfahren sind. Die NET ist ein wissenschaftlich fundierter, traumatherapeutischer Ansatz. Die Erfahrungen in Burundi, sowie in anderen vivo Projekten in Krisengebieten, zeigen eine deutliche Verbesserung der Traumasymptome nach der Behandlung und dadurch eine Erhöhung der Lebensqualität und des Funktionsniveaus im alltäglichen Leben. Da es uns ein großes Anliegen ist, den betroffenen Personen effektive Behandlungsangebote anzubieten, werden alle unsere Projekte wissenschaftlich evaluiert.
vivo international und Psychologues sans Frontières Burundi planen den Aufbau eines Psychotraumazentrums in Burundi, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen Zugang zu psychologischer Unterstützung zu ermöglichen.
Unser Ziel ist es gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation „Psychologues sans Frontières Burundi“, in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi in Ostafrika, ein Psychotraumazentrum aufzubauen. Dadurch soll der von Bürgerkriegen und andauernder politischer Gewalt betroffenen armen Bevölkerung psychotherapeutische Unterstützung angeboten werden. Zugleich soll das Zentrum langfristig effektive Behandlungsmethoden in Burundi etablieren und allgemein zugänglich machen. Um unseren lokalen Fachkräften im Verlauf des nächsten Jahres ihre Arbeit zu ermöglichen, wollen wir im Rahmen dieses Crowdfundings innerhalb von sechs Wochen einen Teil der dringend benötigten Miete, der Betriebskosten und der Öffentlichkeitsarbeit finanzieren.
Burundi ist ein vom Krieg gebeuteltes Land. Bis ins Jahr 2005 dauerte ein ethnisch motivierter Bürgerkrieg an. Die Folgen dieses Krieges zeigen sich auch in der psychischen Gesundheit der Bevölkerung. Viele ehemaligen Kämpfer, aber auch die zivile Bevölkerung, leiden an Traumatisierungen. Im letzten Jahr hat aufgrund von Konflikten rund um die Präsidentschaftswahlen die politische Gewalt wieder deutlich zugenommen und hält weiterhin an. Dementsprechend sind viele Burunder geflüchtet. Durch die politischen Unruhen und die unsichere Gesamtlage verschlechtert sich bei vielen Betroffenen der ohnehin schon angeschlagene psychische Gesundheitszustand. Unser Ziel ist es, ein dauerhaftes Therapieangebot für traumatisierte Personen vor Ort zu schaffen. Dadurch sollen insbesondere benachteiligte Bevölkerungsgruppen, wie z.B. Straßenkinder und Überlebende der gewaltsamen Konflikte, Zugang zu psychologischer Unterstützung erhalten.
Im Verlauf der letzten 5 Jahre hat unser Team bereits verschiedene Projekte in Burundi realisiert, u. a. haben wir ehemalige Straßenkinder bei der Reintegration unterstützt und Überlebenden einer Flutkatastrophe geholfen. Bei sämtlichen Projekten liegt unser Fokus auf der Bewältigung von Traumatisierungen und der Vorbeugung von Gewaltausübung. Therapeutisch wenden wir die Narrative Expositionstherapie (NET) an, in der unsere lokalen Mitarbeiter (Psychologen) geschult wurden und aufgrund zahlreicher bereits durchgeführter Therapien sehr erfahren sind. Die NET ist ein wissenschaftlich fundierter, traumatherapeutischer Ansatz. Die Erfahrungen in Burundi, sowie in anderen vivo Projekten in Krisengebieten, zeigen eine deutliche Verbesserung der Traumasymptome nach der Behandlung und dadurch eine Erhöhung der Lebensqualität und des Funktionsniveaus im alltäglichen Leben. Da es uns ein großes Anliegen ist, den betroffenen Personen effektive Behandlungsangebote anzubieten, werden alle unsere Projekte wissenschaftlich evaluiert.