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Gesundheitspaten – Ein Jahr nach Start des Projekts
Ein Jahr nach dem Start des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter können wir auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projekts schauen:
Seit Juli 2017 wurden nun bereits 25 Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen ins Projekt aufgenommen und an niedergelassene Psychotherapeuten weitervermittelt. Sechs Gesundheitspaten und 10 Sprachmittler wurden im Projekt geschult und erwarben Fähigkeiten, die sie im Umgang mit den Geflüchteten anwenden. Neunzehn TherapeutInnen aus dem Landkreis Konstanz nahmen bisher aktiv am Integrationsprojekt teil und behandeln psychisch belastete Geflüchtete. Koordinatorin Dr. Julia Miredin (2. v.l.) und Studentin im Gespräch mit Sprachmittler und Klient
Im Mai 2018 führte vivo eine Schulung in Narrativer Expositionstherapie (NET) für die Psychotherapeuten durch, die sich am Konstanzer Integrationsprojekt beteiligen. Nur wenige Psychotherapeuten verfügten bisher über Erfahrungen in interkultureller Traumatherapie und nahmen das Angebot sehr gern an, sich in dem Bereich fortzubilden.
Einige der Fortbildungsteilnehmer arbeiten auch als Supervisoren in der staatlich anerkannten Psychotherapieausbildung. Das Projekt fördert die Idee, ein systematisches Training zur interkulturellen Psychotherapie in die Psychotherapeutenausbildung aufzunehmen. Ein erster Schritt ist es, Lehrtherapeuten darin zu unterstützen, Therapien mit Geflüchteten in der Ausbildung zu supervidieren. Die Räumlichkeiten für das Training wurden freundlicherweise vom Konstanzer Psychotherapieausbildungszentrum der dgvt (Ausbildungszentrum für Psychotherapie Bodensee, apb) zur Verfügung gestellt.
Projektbegleitend werden regelmäßige Intervisionsabende für Psychotherapeuten von unseren ProjektmitarbeiterInnen angeboten sowie Supervisionsabende für Gesundheitspaten und Dolmetscher.
Um dieses erfolgreiche Projekt weiterzuführen, benötigen wir Ihre Unterstützung!
Durch eine Spende hier (auch paypal möglich) oder über betterplace können Sie uns helfen, das Projekt weiterzuführen. Vielen Dank!
Ein Jahr nach dem Start des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter können wir auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projekts schauen:
Seit Juli 2017 wurden nun bereits 25 Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen ins Projekt aufgenommen und an niedergelassene Psychotherapeuten weitervermittelt. Sechs Gesundheitspaten und 10 Sprachmittler wurden im Projekt geschult und erwarben Fähigkeiten, die sie im Umgang mit den Geflüchteten anwenden. Neunzehn TherapeutInnen aus dem Landkreis Konstanz nahmen bisher aktiv am Integrationsprojekt teil und behandeln psychisch belastete Geflüchtete. Koordinatorin Dr. Julia Miredin (2. v.l.) und Studentin im Gespräch mit Sprachmittler und Klient
Im Mai 2018 führte vivo eine Schulung in Narrativer Expositionstherapie (NET) für die Psychotherapeuten durch, die sich am Konstanzer Integrationsprojekt beteiligen. Nur wenige Psychotherapeuten verfügten bisher über Erfahrungen in interkultureller Traumatherapie und nahmen das Angebot sehr gern an, sich in dem Bereich fortzubilden.
Einige der Fortbildungsteilnehmer arbeiten auch als Supervisoren in der staatlich anerkannten Psychotherapieausbildung. Das Projekt fördert die Idee, ein systematisches Training zur interkulturellen Psychotherapie in die Psychotherapeutenausbildung aufzunehmen. Ein erster Schritt ist es, Lehrtherapeuten darin zu unterstützen, Therapien mit Geflüchteten in der Ausbildung zu supervidieren. Die Räumlichkeiten für das Training wurden freundlicherweise vom Konstanzer Psychotherapieausbildungszentrum der dgvt (Ausbildungszentrum für Psychotherapie Bodensee, apb) zur Verfügung gestellt.
Projektbegleitend werden regelmäßige Intervisionsabende für Psychotherapeuten von unseren ProjektmitarbeiterInnen angeboten sowie Supervisionsabende für Gesundheitspaten und Dolmetscher.
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Durch eine Spende hier (auch paypal möglich) oder über betterplace können Sie uns helfen, das Projekt weiterzuführen. Vielen Dank!
