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vivo unterstützt die Schwerpunktambulanz für Geflüchtete an der Universität Bielefeld
Zwischen vivo und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Bielefeld besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden zur Zeit mehrere Projekte durchgeführt, mit dem Ziel psychologische Unterstützung für belastete Geflüchtete anzubieten.
Die Hochschulambulanz der Universität Bielefeld behandelt nun schwerpunktmäßig auch jugendliche und erwachsene Geflüchtete. Die Ambulanz bietet sowohl eine diagnostische Abklärung der psychischen Probleme als auch Gruppenpsychotherapie und Einzelpsychotherapie an, wobei auch die Narrative Expositionstherapie (NET) zur Behandlung von Geflüchteten mit posttraumatischer Belastungsstörung eingesetzt wird. Da ein Großteil der Patienten mit Fluchthintergrund noch nicht über ausreichende deutsche oder englische Sprachkenntnisse verfügt, werden in der Diagnostik und Therapie Sprachmittler eingesetzt.
Zusätzlich führt die Arbeitsgruppe Klinische Psychologie an der Universität Bielefeld aktuell Studien durch, mit dem Ziel eine Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten zu erreichen. So wird in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Bielefeld eine Untersuchung mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen durchgeführt, um zu überprüfen, inwieweit bei der Schuleingangsuntersuchung (die für alle neu hinzugezogenen Minderjährigen verpflichtend ist) ein psychologisches Kurzscreeening eingesetzt werden kann, um möglichst frühzeitig Hinweise auf eine psychische Belastung festzustellen und die Betroffenen an weitere Stellen im Gesundheitssystem verweisen zu können. Die Untersuchung dient auch dazu, genauere Erkenntnisse zu vergangenen Lebenserfahrungen und der psychischen Gesundheit von Kinder und Jugendlichen mit Kriegs- und Fluchthintergrund zu erhalten, um diagnostische und therapeutische Angebote unserer Einrichtung an die Bedürfnisse dieser Gruppe besser anzupassen zu können.
Sie können vivos Arbeit in diesem Bereich auf Betterplace unterstützen.
vivo unterstützt die Schwerpunktambulanz für Geflüchtete an der Universität Bielefeld
Zwischen vivo und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Bielefeld besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden zur Zeit mehrere Projekte durchgeführt, mit dem Ziel psychologische Unterstützung für belastete Geflüchtete anzubieten.
Die Hochschulambulanz der Universität Bielefeld behandelt nun schwerpunktmäßig auch jugendliche und erwachsene Geflüchtete. Die Ambulanz bietet sowohl eine diagnostische Abklärung der psychischen Probleme als auch Gruppenpsychotherapie und Einzelpsychotherapie an, wobei auch die Narrative Expositionstherapie (NET) zur Behandlung von Geflüchteten mit posttraumatischer Belastungsstörung eingesetzt wird. Da ein Großteil der Patienten mit Fluchthintergrund noch nicht über ausreichende deutsche oder englische Sprachkenntnisse verfügt, werden in der Diagnostik und Therapie Sprachmittler eingesetzt.
Zusätzlich führt die Arbeitsgruppe Klinische Psychologie an der Universität Bielefeld aktuell Studien durch, mit dem Ziel eine Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten zu erreichen. So wird in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Bielefeld eine Untersuchung mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen durchgeführt, um zu überprüfen, inwieweit bei der Schuleingangsuntersuchung (die für alle neu hinzugezogenen Minderjährigen verpflichtend ist) ein psychologisches Kurzscreeening eingesetzt werden kann, um möglichst frühzeitig Hinweise auf eine psychische Belastung festzustellen und die Betroffenen an weitere Stellen im Gesundheitssystem verweisen zu können. Die Untersuchung dient auch dazu, genauere Erkenntnisse zu vergangenen Lebenserfahrungen und der psychischen Gesundheit von Kinder und Jugendlichen mit Kriegs- und Fluchthintergrund zu erhalten, um diagnostische und therapeutische Angebote unserer Einrichtung an die Bedürfnisse dieser Gruppe besser anzupassen zu können.
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