Aufbauend auf dem ersten dreijährigen Projekt, das sich an Opfer sexueller Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) richtete, zielt das zweite Nachfolgeprojekt unter der Leitung der vivo-Mitglieder Anselm Crombach und Amani Chibashimba darauf ab, die lokalen Kapazitäten zur Behandlung von traumabedingten psychischen Gesundheitsstörungen weiter zu stärken.
Seit September 2020 haben 58 Counsellors, die von kongolesischen Supervisoren – von vivo geschult- betreut werden, in den lokalen Gemeinden 414 Patienten behandelt. Darüber hinaus haben 14 der lokalen Counsellors in den Gemeinden eine Ausbildung zum Supervisor absolviert und das vivo-Team hat 939 Supervisionssitzungen für die lokalen Counsellors angeboten. Insgesamt zeigen die letzten 4 Monate einen ermutigenden Start einer sehr herausfordernden, groß angelegten Implementierung von NET und FORNET und einen Beweis für das bemerkenswerte Engagement des lokalen Teams.
Aufbauend auf dem ersten dreijährigen Projekt, das sich an Opfer sexueller Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) richtete, zielt das zweite Nachfolgeprojekt unter der Leitung der vivo-Mitglieder Anselm Crombach und Amani Chibashimba darauf ab, die lokalen Kapazitäten zur Behandlung von traumabedingten psychischen Gesundheitsstörungen weiter zu stärken.
Seit September 2020 haben 58 Counsellors, die von kongolesischen Supervisoren – von vivo geschult- betreut werden, in den lokalen Gemeinden 414 Patienten behandelt. Darüber hinaus haben 14 der lokalen Counsellors in den Gemeinden eine Ausbildung zum Supervisor absolviert und das vivo-Team hat 939 Supervisionssitzungen für die lokalen Counsellors angeboten. Insgesamt zeigen die letzten 4 Monate einen ermutigenden Start einer sehr herausfordernden, groß angelegten Implementierung von NET und FORNET und einen Beweis für das bemerkenswerte Engagement des lokalen Teams.