Organisiert von Hakon Stenmark (RVTS: Center for Violence, Traumatic Stress and Suicide Prevention Mid Norway) und Per Mossegaard (Resource Center for Trauma Support, Sweden) zusammen mit vivo international e.V. fand am 24. und 25. Oktober im Quality Hotel Augustin in Trondheim, Norwegen, eine zweitägige Konferenz mit dem Titel „NET- developments and clinical practice“ statt. Die 74 Teilnehmer, Wissenschaftler und Praktiker, die in Einrichtungen für psychische Gesundheit in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland, Deutschland, den Niederlanden, England, den USA und der Demokratischen Republik Kongo arbeiten, profitierten von einem umfangreichen Programm: Informative und inspirierende Erfahrungsberichte über die Implementierung von NET (und seinen Varianten) in verschiedenen Umgebungen und Kontexten sowie seine Effizienz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die unter den Folgen von Traumata und Gewalt leiden, wurden durch beeindruckende Key Notes von Katy Robjant (Freedom from Torture, London, UK) zum Thema Menschenhandel und Thomas Elbert (vivo international e.V. und University of Konstanz, Deutschland) zu den gesellschaftlichen Wurzeln und den gesellschaftlichen Auswirkungen von Gewalt und Traumatisierung gekrönt. Die Präsentationen boten eine inspirierende Grundlage für einen intensiven Austausch unter den Teilnehmern, neue Kontakte und zukünftige Kooperationen. Das Publikum würdigte die Initiative und das Arrangement mit viel Applaus und Anerkennung für die Organisatoren.
Konferenz in Norwegen „NET Entwicklungen und klinische Praxis“
Organisiert von Hakon Stenmark (RVTS: Center for Violence, Traumatic Stress and Suicide Prevention Mid Norway) und Per Mossegaard (Resource Center for Trauma Support, Sweden) zusammen mit vivo international e.V. fand am 24. und 25. Oktober im Quality Hotel Augustin in Trondheim, Norwegen, eine zweitägige Konferenz mit dem Titel „NET- developments and clinical practice“ statt. Die 74 Teilnehmer, Wissenschaftler und Praktiker, die in Einrichtungen für psychische Gesundheit in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland, Deutschland, den Niederlanden, England, den USA und der Demokratischen Republik Kongo arbeiten, profitierten von einem umfangreichen Programm: Informative und inspirierende Erfahrungsberichte über die Implementierung von NET (und seinen Varianten) in verschiedenen Umgebungen und Kontexten sowie seine Effizienz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die unter den Folgen von Traumata und Gewalt leiden, wurden durch beeindruckende Key Notes von Katy Robjant (Freedom from Torture, London, UK) zum Thema Menschenhandel und Thomas Elbert (vivo international e.V. und University of Konstanz, Deutschland) zu den gesellschaftlichen Wurzeln und den gesellschaftlichen Auswirkungen von Gewalt und Traumatisierung gekrönt. Die Präsentationen boten eine inspirierende Grundlage für einen intensiven Austausch unter den Teilnehmern, neue Kontakte und zukünftige Kooperationen. Das Publikum würdigte die Initiative und das Arrangement mit viel Applaus und Anerkennung für die Organisatoren.