Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.
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Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase
Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.
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Traumatisierte Flüchtlinge
Schnelle Hilfe ist jetzt nötig!
Die Wissenschaftsakademien Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften haben eine Stellungnahme zur Situation traumatisierter Flüchtlinge veröffentlicht.
An der Arbeitsgruppe, unter Leitung von vivo-Gründungsmitglied Prof. Dr. Thomas Elbert, waren auch die vivo-Mitglieder Prof. Dr. Frank Neuner, PD Dr. Maggie Schauer und Prof. Dr. Malek Bajbouj beteiligt.
Die Experten beschreiben unter welchen Folgen geflüchtete Menschen nach traumatischen Erfahrungen leiden und wie sich dies auf die Gesellschaft auswirken kann. Sie plädieren für schnelle Hilfe und niederschwellige Angebote wie das vivo-Projekt der Gesundheitspaten. Die vollständige Stellungnahme ist unter diesem Link abrufbar.
Im ZDF wurde ein kurzer Beitrag hierzu gezeigt, in dem auch ein Gesundheitspate des vivo-Projekts zu Wort kommt.
Auch in der Presse wurde mehrfach über die Stellungnahme berichtet. Interessante Interviews mit den vivo-Mitgliedern zu diesem Thema finden Sie auf unserer Presse-Seite.
Schnelle Hilfe ist jetzt nötig!
Die Wissenschaftsakademien Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften haben eine Stellungnahme zur Situation traumatisierter Flüchtlinge veröffentlicht.
An der Arbeitsgruppe, unter Leitung von vivo-Gründungsmitglied Prof. Dr. Thomas Elbert, waren auch die vivo-Mitglieder Prof. Dr. Frank Neuner, PD Dr. Maggie Schauer und Prof. Dr. Malek Bajbouj beteiligt.
Die Experten beschreiben unter welchen Folgen geflüchtete Menschen nach traumatischen Erfahrungen leiden und wie sich dies auf die Gesellschaft auswirken kann. Sie plädieren für schnelle Hilfe und niederschwellige Angebote wie das vivo-Projekt der Gesundheitspaten. Die vollständige Stellungnahme ist unter diesem Link abrufbar.
Im ZDF wurde ein kurzer Beitrag hierzu gezeigt, in dem auch ein Gesundheitspate des vivo-Projekts zu Wort kommt.
Auch in der Presse wurde mehrfach über die Stellungnahme berichtet. Interessante Interviews mit den vivo-Mitgliedern zu diesem Thema finden Sie auf unserer Presse-Seite.
Unterstützung für Geflüchtete in Bielefeld
vivo unterstützt die Schwerpunktambulanz für Geflüchtete an der Universität Bielefeld
Zwischen vivo und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Bielefeld besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden zur Zeit mehrere Projekte durchgeführt, mit dem Ziel psychologische Unterstützung für belastete Geflüchtete anzubieten.
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vivo unterstützt die Schwerpunktambulanz für Geflüchtete an der Universität Bielefeld
Zwischen vivo und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Bielefeld besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden zur Zeit mehrere Projekte durchgeführt, mit dem Ziel psychologische Unterstützung für belastete Geflüchtete anzubieten.
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