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Die Zeit der Schwangerschaft und Geburt ist eine vulnerable Zeit für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind. Frauen, die vor Krieg und Krisen fliehen mussten, bringen eine enorme Kraft auf, um für ihre Familie unter schwersten Bedingungen zu sorgen. Vor zweieinhalb Jahren startete vivo international zusammen mit Aktion Mensch ein Projekt zur Unterstützung traumatisierter Schwangerer und junger Mütter mit Fluchterfahrung.
Die Zeit der Schwangerschaft und Geburt ist eine vulnerable Zeit für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind. Frauen, die vor Krieg und Krisen fliehen mussten, bringen eine enorme Kraft auf, um für ihre Familie unter schwersten Bedingungen zu sorgen. Vor zweieinhalb Jahren startete vivo international zusammen mit Aktion Mensch ein Projekt zur Unterstützung traumatisierter Schwangerer und junger Mütter mit Fluchterfahrung.
vivo möchte zusammen mit der lokalen Partnerorganisation „Psychologues sans Frontières Burundi“ (PSF), in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi, das Zentrum für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ etablieren. In den letzten Jahren hat das Team des Psychtraumazentrums vorallem mit Straßenkindern und ihren Familien gearbeitet (Näheres unter diesem Link). Damit das Zentrum langfristig bestehen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung beim Crowdfunding!
vivo möchte zusammen mit der lokalen Partnerorganisation „Psychologues sans Frontières Burundi“ (PSF), in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi, das Zentrum für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ etablieren. In den letzten Jahren hat das Team des Psychtraumazentrums vorallem mit Straßenkindern und ihren Familien gearbeitet (Näheres unter diesem Link). Damit das Zentrum langfristig bestehen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung beim Crowdfunding!
Ein Jahr nach dem Start des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter können wir auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projekts schauen:
Seit Juli 2017 wurden nun bereits 25 Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen ins Projekt aufgenommen und an niedergelassene Psychotherapeuten weitervermittelt. Sechs Gesundheitspaten und 10 Sprachmittler wurden im Projekt geschult und erwarben Fähigkeiten, die sie im Umgang mit den Geflüchteten anwenden. Neunzehn TherapeutInnen aus dem Landkreis Konstanz nahmen bisher aktiv am Integrationsprojekt teil und behandeln psychisch belastete Geflüchtete.
Ein Jahr nach dem Start des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter können wir auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projekts schauen:
Seit Juli 2017 wurden nun bereits 25 Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen ins Projekt aufgenommen und an niedergelassene Psychotherapeuten weitervermittelt. Sechs Gesundheitspaten und 10 Sprachmittler wurden im Projekt geschult und erwarben Fähigkeiten, die sie im Umgang mit den Geflüchteten anwenden. Neunzehn TherapeutInnen aus dem Landkreis Konstanz nahmen bisher aktiv am Integrationsprojekt teil und behandeln psychisch belastete Geflüchtete.