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Stärkung psychologischer Kompetenzen in Ruanda – 1. und 2. Training
In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet.
Im November 2015 wurde das erste Training zum Thema „Erhebung von Traumafolgestörungen und Aggression“ erfolgreich durchgeführt. Der Schwerpunkt des ersten Trainings lag auf der Übermittlung theoretischer Grundlagen von Traumafolgestörungen und Aggression, sowie deren Erfassung anhand standardisierter Fragebögen. Darüber hinaus wurden Themen wie Schweigepflicht, rechtliche Aspekte und ethische Standards vermittelt und Anwendungen in konkreten Fällen diskutiert.
Im Dezember 2015 fand das zweite Training in Ruanda statt. Die Teilnehmer wurden im Umgang mit psychologischen Notfällen geschult.
Aggression, Suizidalität und Substanzkonsum sind häufige ‚Begleitsymptome’ von Traumafolgestörungen und stellen psychologisch arbeitende Fachkräfte oft vor schwierige Herausforderungen. Im zweiten Training lernten die Teilnehmer in akuten Situationen richtig und gezielt zu reagieren und langfristig vorzubeugen.
In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet.
Im November 2015 wurde das erste Training zum Thema „Erhebung von Traumafolgestörungen und Aggression“ erfolgreich durchgeführt. Der Schwerpunkt des ersten Trainings lag auf der Übermittlung theoretischer Grundlagen von Traumafolgestörungen und Aggression, sowie deren Erfassung anhand standardisierter Fragebögen. Darüber hinaus wurden Themen wie Schweigepflicht, rechtliche Aspekte und ethische Standards vermittelt und Anwendungen in konkreten Fällen diskutiert.
Im Dezember 2015 fand das zweite Training in Ruanda statt. Die Teilnehmer wurden im Umgang mit psychologischen Notfällen geschult.
Aggression, Suizidalität und Substanzkonsum sind häufige ‚Begleitsymptome’ von Traumafolgestörungen und stellen psychologisch arbeitende Fachkräfte oft vor schwierige Herausforderungen. Im zweiten Training lernten die Teilnehmer in akuten Situationen richtig und gezielt zu reagieren und langfristig vorzubeugen.