Schneider, J., Rukundo-Zeller, A. C., Bambonyé, M., Lust, S., Mugisha, H., Muhoza, J. A., … & Crombach, A. (2024).
The impact of parental acceptance and childhood maltreatment on mental health and physical pain in Burundian survivors of childhood sexual abuse.
Child Abuse & Neglect, 154, 106906.
Sexuelle Gewalt
Es werden alle Berichte über Projekte angezeigt, die sich mit sexueller Gewalt beschäftigen.All project reports on sexual violence are displayed.
Sexueller Kindesmissbrauch in Burundi
Schneider, J., Rukundo-Zeller, A. C., Bambonyé, M., Lust, S., Mugisha, H., Muhoza, J. A., … & Crombach, A. (2024).
The impact of parental acceptance and childhood maltreatment on mental health and physical pain in Burundian survivors of childhood sexual abuse.
Child Abuse & Neglect, 154, 106906.
Familienintervention zur Bewältigung von sexueller Gewalt
In Burundi führt vivo international e.V. in Kooperation mit Psychologues sans Frontières Burundi (PSF-BU) ein Projekt durch, welches Psycholog:innen in Erstaufnahmezentren für Überlebende von sexueller Gewalt im Umgang mit Minderjährigen schult.
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In Burundi führt vivo international e.V. in Kooperation mit Psychologues sans Frontières Burundi (PSF-BU) ein Projekt durch, welches Psycholog:innen in Erstaufnahmezentren für Überlebende von sexueller Gewalt im Umgang mit Minderjährigen schult.
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Ein vielversprechender Projektstart
Aufbauend auf dem ersten dreijährigen Projekt, das sich an Opfer sexueller Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) richtete, zielt das zweite Nachfolgeprojekt unter der Leitung der vivo-Mitglieder Anselm Crombach und Amani Chibashimba darauf ab, die lokalen Kapazitäten zur Behandlung von traumabedingten psychischen Gesundheitsstörungen weiter zu stärken.
Aufbauend auf dem ersten dreijährigen Projekt, das sich an Opfer sexueller Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) richtete, zielt das zweite Nachfolgeprojekt unter der Leitung der vivo-Mitglieder Anselm Crombach und Amani Chibashimba darauf ab, die lokalen Kapazitäten zur Behandlung von traumabedingten psychischen Gesundheitsstörungen weiter zu stärken.
Förderung für vivo in Burundi
Wir freuen uns darüber, dass unser Projekt „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach sexueller Gewalt“ von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für eine Förderung durch Gelder des Landes Baden-Württemberg ausgewählt wurde. Lesen Sie weiter: Förderung für vivo in Burundi
Wir freuen uns darüber, dass unser Projekt „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach sexueller Gewalt“ von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für eine Förderung durch Gelder des Landes Baden-Württemberg ausgewählt wurde. Continue reading: Förderung für vivo in Burundi
vivos Arbeit in der DR Kongo: Eine neue Phase
„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.
Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.
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„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.
Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.
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Neue Entwicklungen in der DR Kongo
Im Juli 2016 wurde der Grundstein für das 2 Jahres Projekt zur psychotherapeutischen Unterstützung von traumatisierten Frauen und Ausbildung von lokalen Traumatherapeuten in der Kivu Region gelegt. Seitdem wurden über 170 lokale Trauma Counseller geschult, von denen wiederum einige zu Supervisoren und Koordinatoren weitergebildet wurden. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre wurde eine weitere Finanzierungsphase über 12 Monate bewilligt.
Die nun fast dreijährige Projektlaufzeit war eine sehr intensive Zeit, die sich nicht nur mit den Schwierigkeiten eines großen Projektes auseinandersetzen musste, sondern auch mit der zum Teil unsicheren Sicherheitslage in der Region, die es nicht immer ermöglichte alle Interventionszonen regelmäßig zu besuchen. Hinzu kamen die Präsidentschaftswahlen Ende 2018, die im Vorfeld immer wieder zu Unruhen in der Region führten.
Heute steht das Projekt auf soliden Beinen. Lesen Sie weiter: Neue Entwicklungen in der DR Kongo
Im Juli 2016 wurde der Grundstein für das 2 Jahres Projekt zur psychotherapeutischen Unterstützung von traumatisierten Frauen und Ausbildung von lokalen Traumatherapeuten in der Kivu Region gelegt. Seitdem wurden über 170 lokale Trauma Counseller geschult, von denen wiederum einige zu Supervisoren und Koordinatoren weitergebildet wurden. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre wurde eine weitere Finanzierungsphase über 12 Monate bewilligt.
Die nun fast dreijährige Projektlaufzeit war eine sehr intensive Zeit, die sich nicht nur mit den Schwierigkeiten eines großen Projektes auseinandersetzen musste, sondern auch mit der zum Teil unsicheren Sicherheitslage in der Region, die es nicht immer ermöglichte alle Interventionszonen regelmäßig zu besuchen. Hinzu kamen die Präsidentschaftswahlen Ende 2018, die im Vorfeld immer wieder zu Unruhen in der Region führten.
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Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase
Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.
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Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.
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NET Training in Bukavu, Ost-Kongo
Im April 2017 wurden in Bukavu im Ost-Kongo 27 Teilnehmer in Narrativer Expositionstherapie (NET) ausgebildet. Dieses Training ist Teil des Projekts „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“.
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Im April 2017 wurden in Bukavu im Ost-Kongo 27 Teilnehmer in Narrativer Expositionstherapie (NET) ausgebildet. Dieses Training ist Teil des Projekts „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“.
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Ein großer Schritt: Goma im Ost-Kongo wird fester Projektstandort
Das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ist ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu, das sich als Teil eines vierjährigen Großprojektes zum Ziel gesetzt hat, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Dies ist vivos bisher größtes Projekt in der Region.
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Das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ist ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu, das sich als Teil eines vierjährigen Großprojektes zum Ziel gesetzt hat, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Dies ist vivos bisher größtes Projekt in der Region.
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vivo in der Côte d’Ivoire
In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.
In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.
Sexualisierte und geschlechtsbasierte Gewalt in den Kivu Provinzen
Um zu erfahren, welche Einsichten im Verlauf der bisherigen Arbeit mit Ex-Kombattanten erlangt wurden, gibt es unter diesem Link einen aktuellen Bericht in englischer Sprache.
Um zu erfahren, welche Einsichten im Verlauf der bisherigen Arbeit mit Ex-Kombattanten erlangt wurden, gibt es unter diesem Link einen aktuellen Bericht in englischer Sprache.
Psychosoziale Unterstützung für Überlebende geschlechtsspezifischer Gewalt
In der Arbeit in Norduganda stellte vivo erschreckend hohe Raten geschlechtsspezifischer Gewalt fest: Über 80% der weiblichen Klienten, die von vivo trauma-therapeutisch behandelt wurden, berichteten mindestens einen sexuellen Übergriff in ihrer Lebensgeschichte. Diese traumatischen sexuellen Erfahrungen fanden zum Teil während des Krieges statt, aber auch in der Nachkriegsgesellschaft stellen sexuelle Übergriffe auf Frauen oder Mädchen keine Seltenheit dar. Um Überlebende von geschlechtsspezifischer Gewalt psychotherapeutisch unterstützen zu können, wurde vivo von April 2011-Juni 2012 im Rahmen des Projektes “Strengthening the Multisectoral Approach to Gender-Based Violence Prevention and Response“ – „Stärkung der multisektoriellen Herangehensweise zur Prävention von und Reaktion auf geschlechtsspezifische Gewalt“ von der UN (speziell UN Peace Building Fund via UNFPA) gefördert.
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In der Arbeit in Norduganda stellte vivo erschreckend hohe Raten geschlechtsspezifischer Gewalt fest: Über 80% der weiblichen Klienten, die von vivo trauma-therapeutisch behandelt wurden, berichteten mindestens einen sexuellen Übergriff in ihrer Lebensgeschichte. Diese traumatischen sexuellen Erfahrungen fanden zum Teil während des Krieges statt, aber auch in der Nachkriegsgesellschaft stellen sexuelle Übergriffe auf Frauen oder Mädchen keine Seltenheit dar. Um Überlebende von geschlechtsspezifischer Gewalt psychotherapeutisch unterstützen zu können, wurde vivo von April 2011-Juni 2012 im Rahmen des Projektes “Strengthening the Multisectoral Approach to Gender-Based Violence Prevention and Response“ – „Stärkung der multisektoriellen Herangehensweise zur Prävention von und Reaktion auf geschlechtsspezifische Gewalt“ von der UN (speziell UN Peace Building Fund via UNFPA) gefördert.
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Aufbau einer Traumaambulanz für Norduganda
Wie vivos Studien mehrfach gezeigt haben, halten die psychologischen Folgen von zwei Jahrzehnten Krieg und Terror durch die Rebellenarmee „Lord’s Resistance Army“ (Widerstandsarmee des Herrn) in Norduganda weiter an: Auch wenn die Kämpfe seit 2005 beendet sind, können viele Überlebende ihre Erlebnisse nicht vergessen und erleben diese in Form von sich aufdrängenden Erinnerungen, Albträumen und Flashbacks fortwährend wieder. Für sie dauert der Krieg in ihren Köpfen weiter an. Darüber hinaus hat der langandauernde Krieg soziale Normen gewaltfreier Interaktion erschüttert, was sich in schwerwiegenden Fällen von Gewalt in den Familien und Gemeinden äußert, und zu weiteren Traumatisierungen führt.
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Wie vivos Studien mehrfach gezeigt haben, halten die psychologischen Folgen von zwei Jahrzehnten Krieg und Terror durch die Rebellenarmee „Lord’s Resistance Army“ (Widerstandsarmee des Herrn) in Norduganda weiter an: Auch wenn die Kämpfe seit 2005 beendet sind, können viele Überlebende ihre Erlebnisse nicht vergessen und erleben diese in Form von sich aufdrängenden Erinnerungen, Albträumen und Flashbacks fortwährend wieder. Für sie dauert der Krieg in ihren Köpfen weiter an. Darüber hinaus hat der langandauernde Krieg soziale Normen gewaltfreier Interaktion erschüttert, was sich in schwerwiegenden Fällen von Gewalt in den Familien und Gemeinden äußert, und zu weiteren Traumatisierungen führt.
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Eine Stimme für Opfer weiblicher Genitalverstümmelung
Erst kürzlich begann vivo mit Frauen zu arbeiten, die in Äthiopien beschnitten wurden. Von Juli bis September 2010 wurden über 150 Frauen in Jijiga (in der Nähe der Grenze zu Somalia) interviewt und zu ihrer Beschneidung und den Konsequenzen für die psychische Gesundheit befragt, um ihre speziellen Bedürfnisse definieren zu können. vivo war von der Stärke der Frauen in der somalischen Region beeindruckt und zugleich von den entsetzlichen Erlebnissen und den ertragenen Schmerzen der Frauen stark berührt.
Mit diesem detaillierten Wissen über die physische, psychischen und soziale Notlage der beschnittenen Frauen plant vivo ein Projekt zur gezielten Behandlung und Unterstützung dieser Frauen.
Erst kürzlich begann vivo mit Frauen zu arbeiten, die in Äthiopien beschnitten wurden. Von Juli bis September 2010 wurden über 150 Frauen in Jijiga (in der Nähe der Grenze zu Somalia) interviewt und zu ihrer Beschneidung und den Konsequenzen für die psychische Gesundheit befragt, um ihre speziellen Bedürfnisse definieren zu können. vivo war von der Stärke der Frauen in der somalischen Region beeindruckt und zugleich von den entsetzlichen Erlebnissen und den ertragenen Schmerzen der Frauen stark berührt.
Mit diesem detaillierten Wissen über die physische, psychischen und soziale Notlage der beschnittenen Frauen plant vivo ein Projekt zur gezielten Behandlung und Unterstützung dieser Frauen.
vivos Anfänge im Kongo
Das Ausmaß der Gewalt gegen Zivilisten steigt im Krieg der Demokratischen Republik Kongo rapide an. Frauen und Mädchen werden täglich vergewaltigt, und ihr Leben wird von der Angst bestimmt, erneut Opfer zu werden. Die Frauen und Mädchen, die eine Vergewaltigung überlebt haben, bleiben häufig ihr Leben lang stigmatisiert und sind physisch sowie psychisch verletzt.
Das Ausmaß der Gewalt gegen Zivilisten steigt im Krieg der Demokratischen Republik Kongo rapide an. Frauen und Mädchen werden täglich vergewaltigt, und ihr Leben wird von der Angst bestimmt, erneut Opfer zu werden. Die Frauen und Mädchen, die eine Vergewaltigung überlebt haben, bleiben häufig ihr Leben lang stigmatisiert und sind physisch sowie psychisch verletzt.