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Im Newsletter 2023/24 berichten wir dieses Jahr über vivo Aktivitäten weltweit, beispielsweise in der DR Kongo, in Burundi und in der Ukraine. Im Portrait stellen wir vivo-Mitglied Amani Chibashimba vor.
Im Newsletter 2022/23 berichten wir über vivo Projekte in Deutschland für Geflüchtete aus der Ukraine und für junge geflüchtete Männer. Wir stellen den neuen Vorstand vor und resümieren im Portrait Brigitte Rockstrohs Engagement für vivo.
Im Newsletter 2021/22 möchten wir mit einigen Rückblicken und Ausblicken vivos 20-jähriges Jubiläum feiern. Im Portrait stellen wir Anselm Crombach und seine Arbeit in Burundi und der Demokratischen Republik Kongo vor.
Im Newsletter 2020/21 geben wir Einblicke, wie die COVID-19-Pandemie vivo’s Arbeit beeinflusst hat. Weiterhin berichten wir über aktuelle Projekte in Tansania und Uganda. Im Portrait stellen wir Tobias Hecker und seine Arbeit zur Prävention zur Gewalt in der Erziehung vor.
Im Newsletter 2019/20 berichten wir über spannende Projekte in Deutschland und der DR Kongo. Außerdem geben wir einen Überblick über die Empfehlungen vivo-Experten zur Versorgung von traumatisierten Geflüchteten. Im Portrait stellen wir das langjährige vivo-Mitglied Hakon Stenmark vor.
Im Newsletter 2018/19 sprechen wir mit der neuen 1. Vorsitzenden von vivo und berichten über unsere betterplace-Projekte in Deutschland, Burundi und Tansania. Im Portrait stellen wir Maggie Schauer und ihr langjähriges Engagement für vivo vor.
Im Newsletter 2017/18 stellen wir Projekte aus Deutschland und dem Nord-Irak vor und berichten im Portrait über die langjährige Arbeit von Anett Pfeiffer Tumusiime für vivo in Nord-Uganda.
Im Newsletter 2016/17 verfolgen wir anlässlich des 15-jährigen Jubiläums von vivo international die Entwicklung der Projekte in den Regionen Norduganda, DR Kongo und Äthiopien.
Im Newsletter 2015/16 stellen wir ein langjähriges Therapieprojekt zur Unterstützung von Folteropfern und deren Angehörigen vor, sowie vivos Arbeit mit Flüchtlingen, die in ihren Heimatregionen und Nachbarländern Zuflucht suchen.
Im Newsletter 2014/2015 stellen wir ein vivo Projekt vor, welches Flutüberlebende in Burundi mit Traumatherapie unterstützt.
vivos Traumaambulanz in Gulu im Norden Ugandas gibt Überlebenden des Rebellenkrieges eine Stimme. Lesen Sie mehr zu den Projektaktivitäten im Jahr 2013.
In der Demokratischen Republik Kongo finden unmenschliche und grausame Gewaltexzesse statt. Im Newsletter 2012/2013 möchten wir Ihnen unsere Aktivitäten in diesem zerrissenen Land vorstellen. Im Kongo helfen wir wie bisher den Opfern mit Diagnostik und Therapie. Aber vivo erforscht auch die Motive der Täter, um den Zyklus der Gewalt nachhaltig zu unterbrechen.
Viele Waisenkinder in Tansania zeigen nur unterdurchschnittliche Leistungen in der Schule und sind zum Teil verhaltensauffällig. Deshalb bat man vivo um Unterstützung. Ein Team von vivo-Psychologen hatte daraufhin gemeinsam mit tansanischen Psychologen über 400 Schulkinder psychologisch untersucht. Der Projektbericht informiert über die Ergebnisse sowie die Arbeit der neuen Schulpsychologin.