vivo Mitglieder und Projekte in der Presse
Das NETfacts-Gesundheitssystem
PKS Veranstaltungsbericht, Mai 2023
Im Rahmen einer Online-Fortbildungsveranstaltung für die Psychotherapeutenkammer des Saarlandes berichtete vivo-Mitglied Anselm Crombach über das NETfacts-Gesundheitssystem: Behandlung von Traumafolgestörungen auf individueller und gemeinschatlicher Ebene im Kontext von Krisengebieten am Beispiel der Demokratischen Republik Kongo. Der Veranstaltungsbericht kann über diesen Link eingesehen werden.
Radio-Beitrag zu Traumata bei Geflüchteten
Deutschlandfunk Kultur, Mai 2023
vivo-Mitglied Katalin Dohrmann spricht im Deutschlandfunk Kultur über Traumata bei Geflüchteten und das Projekt „Furchtlos“. Sie können den Beitrag unter diesem Link anhören.
Krieg und seine Folgen
Report Psychologie, März 2023
Zum Fokusthema „Krieg und seine Folgen“ der Zeitschrift des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) haben vivo-Mitglieder zu den Themen Risiken und protektive Faktoren für Traumafolgestörungen und Die Traumata der Täter und Täterinnen ihre Expertise beigesteuert.
Hilfe für zwei Sozialprojekte
Südkurier, Februar 2019
Der Otto Sauter Hilfsfonds unterstützt das Gesundheitspatenprojekt im Landkreis Konstanz. Brigitte Rockstroh als erste Vorsitzende von vivo international wurden die Spenden überreicht.
Lesen Sie den vollständigen Artikel unter diesem Link.
Trauma-Berater sollen Flüchtlingen helfen
Der Tagesspiegel, April 2018
Die Stellungnahme der Akademien der Wissenschaften versucht die Frage zu beantworten, wie traumtisierten Geflüchteten am besten geholfen werden kann. Ein signifikanter Teil der Geflüchteten brauche psychosoziale Hilfe oder professionelle Traumatherapie, heißt es in der Stellungnahme. Empfehlungen zur Umsetzung schließen auch Beratung durch geschulte Menschen aus dem eigenen Kulturkreis mit ein.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
Forscher fordern mehr Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge
Süddeutsche Zeitung, April 2018
Die Wissenschaftorganisation Leopoldina hat macht Vorschläge, um die Situation von traumatisierten Flüchtlingen zu verbessern. Professor Thomas Elbert beschreibt Folgen der Traumatisierung und mögliche Unterstützungsansätze wie das Gesundheitspaten Modell-Projekt.
Lesen Sie mehr unter diesem Link.
Es müsste viel mehr passieren!
Spiegel Online, April 2018
Die Nationale Akademie der Wissenschaften fordert zügige Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge. Wie groß das Problem ist und was jetzt getan werden muss, erklärt Professor Malek Bajbouj.
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.
Die psychische Gesundheit kann nicht warten!
domradio, April 2018
Die Leopoldina- Nationale Akademie der Wissenschaften beschreibt in ihrer Stellungnahme einen dringenden Handlungsbedarf zur Unterstützung traumatisierter Flüchtlinge in Deutschland. Trauma-Expertin Maggier Schauer beklagt mangelhafte die Versorgung der Flüchtlinge.
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.
Weg von Bestrafung, hin zu Konsequenzen!
umeme: MENSCHEN. PERSPEKTIVEN. TANSANIA., Herbst 2016
Im Rahmen seiner Forschung zu Gewalt an Schulen in Tansania entwickelt ein deutsch- tansanisches Forschungsteam der Universität Konstanz zusammen mit vivo international ein Trainingsprogramm für tansanische Lehrkräfte, dessen Ziel es ist, körperliche und erniedrigende Bestrafungsmethoden zu überdenken und Alternativen zu entwickeln. Psychologe Tobias Hecker berichtet im umeme-Interview von den Anfängen seiner Forschung und ersten Ergebnissen, die Mut machen.
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.
Psychische Gesundheit ist kein Luxus für Flüchtlinge
Unikon, 2015
Dr. Maggie Schauer, Psychologin und Leiterin des „Kompetenzzentrums Psychotraumatologie“ der Klinischen Psychologie an der Universität Konstanz, äußert sich zur psychischen Verfasstheit der aktuell in Europa ankommenden Asylsuchenden und plädiert für einen notwendigen Paradigmenwechsel.
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.
Der Weg in ein neues Leben
Schwäbische Zeitung, 2015
Ein Zeitungsbericht zum internationalen Tag gegen die Verwendung und Rekrutierung von Kindersoldaten über die Arbeit von vivo. Lesen Sie den vollständigen Artikel unter diesem Link.
Wie Flüchtlinge auf ihrem Weg traumatisiert werden
Die Welt, 2014
Viele Flüchtlinge erleben auf ihrer Flucht Grausames. Sie müssen Tötungen mitansehen, werden vergewaltigt oder landen in Gefängnissen. Im Aufnahmeland gehen die Traumata durch das Ausharren weiter. Die Psychologin Dr. Maggie Schauer spricht über den Weg der Flüchtlinge nach Deutschland. Lesen Sie mehr unter diesem Link.
Auf der Flucht vor Bürgerkrieg und Not
Gehirn & Geist, 2014
Millionen Menschen auf der ganzen Welt flüchten aus ihrer Heimat. Viele von ihnen durchleben dabei traumatische Odysseen. Die Psychologin Maggie Schauer berichtet über ihre Arbeit im Kompetenzzentrum Psychotraumatologie an der Universität Konstanz, das Opfer in Krisenregionen und in Europa behandelt. Hier finden Sie mehr.
Kindersoldaten
Die Presse, 2014
Dr. Tobias Hecker erzählt über die psychische Situation von Kindersoldaten im Ost-Kongo. Lesen Sie den gesamten Beitrag hier.
Manche Kindersoldaten sind fasziniert von Gewalt
evangelisch.de, 2014
Bei der Therapie von ehemaligen Kindersoldaten ist lange übersehen worden, dass einige Kinder das Ausüben von Gewalt genießen. Einen Beitrag zu diesem Thema lesen Sie hier.
Ein einziges Trauma macht noch keine PTBS
Neurologie & Psychiatrie, 2013
Prof. Dr. Thomas Elbert erläutert die Hintergründe von Posttraumatischer Belastungsstörung. Den gesamten Beitrag können Sie unter diesem Link nachlesen.
Auswege aus dem Trauma
Deutschland.de, 2013
Einen Beitrag über Perspektiven und Therapie für Kindersoldaten im Ost-Kongo lesen Sie hier.
Die langfristigen Auswirkungen von frühkindlichem Stress
Emma, 2013
Lesen Sie die Erläuterungen von Dr. Maggie Schauer und Prof. Dr. Thomas Elbert von der Universität Konstanz zu den langfristigen Auswirkungen von frühkindlichem Stress in diesem Beitrag.
Erkenntnisse zu den Motiven der Täter
dw.com, 2013
Ein Artikel über die Erkenntnisse einer Studie von vivo zu geschlechtsbasierter und sexueller Gewalt im Ost-Kongo. Lesen Sie den gesamten Beitrag hier.
Von der Lust am Töten: Berichte zu Tätern in der Demokratischen Republik Kongo
TAZ, 2013
Vergewaltigung, Folter und Mord sind ein systematischer Bestandteil des Konflikts im Ostkongo. Die TAZ befragte Tobias Hecker von der Universität Konstanz zu den Motiven der Täter im Krisengebiet. Lesen Sie mehr unter diesem Link.
Therapie für Täter im Ostkongo
Bayrischer Rundfunk, 2012
Der Bayrische Rundfunk berichtete über die Arbeit der Konstanzer Psychologen Tobias Hecker und Katharin Hermenau im Ostkongo. Hören Sie den Beitrag hier und lesen Sie die Hintergründe unter diesem Link nach.
Ein Beitrag zum Frieden – Hilfe für Straßenkinder in Burundi
Gehirn und Geist, 2012
Wie kann man Straßenkindern helfen, die Lust an der Gewalt zu verlernen? Seit 2010 ist vivo international im ostafrikanischen Burundi aktiv, um Straßenkinder psychologisch zu unterstützen und dadurch einen Beitrag zum Frieden leisten. Psychologe und vivo-Mitglied Anselm Crombach betreut das Reintegrationsprojekt für ehemalige Straßenkinder in Burundi. Das Interview zu seinem Projekt, erschienen in „Gehirn und Geist“, finden Sie unter diesem Link.
Der Krieger in uns
Gehirn und Geist, 2012
In vielen Krisenregionen der Erde geschehen schreckliche Gräuel. Was treibt Menschen dazu, ihre Mitmenschen zu quälen oder zu töten – und warum empfinden sie oft sogar Lust dabei? Psychologen der Universität Konstanz gingen dieser Frage in Feldstudien im Kongo nach. Lesen Sie mehr unter diesem Link.
Wie friedlich ist der Mensch?
Lübecker Nachrichten, 2012
Prof. Dr. Thomas Elbert beantwortet den Lübecker Nachrichten Fragen zur Natur des Menschen. Hier finden sie das gesamte Interview.
Einsatzkräfte besser vor Traumatisierung schützen
Aeroscope, 2012
Was Helfer nach dem Flugzeugunglück in Überlingen brauchen erklärt Maggie Schauer vom Kompetenzzentrum für Psychotraumatologie der Universität Konstanz.Lesen Sie den Beitrag hier.
Kettenmenschen
Süddeutsche Zeitung, Wissen, 2011
Traumatisiert vom Bürgerkrieg, verwirrt von der Droge Khat – in Somalia vegetieren Hunderttausende psychotische Menschen unter furchtbarsten Bedingungen in Gefangenschaft vor sich hin.
Sie können den vollständigen Artikel hier lesen.
Hilfe für die Opfer von Krieg und Tsunami in Sri Lanka
Süddeutsche Zeitung, 2010
In ihrem Bericht über die Arbeit von Ärztinnen und Psychologen in Sri Lanka schreibt die Süddeutsche Zeitung auch über die Arbeit von vivo international. Den ganzen Artikel finden Sie hier.